von Ștefan Peca –– Inszenierung: Ana Mărgineanu (a. G.)
Eine Aufführung. Ein Spiel. Eine App.
Ana Mărgineanu (Regie) und Peca Ștefan (Text) gestalten ein
einmaliges Erlebnis, ausgehend von drei historischen Stadtvierteln Temeswars,
die in einer unkonventionellen Spielstätte, dem Neuen Reformierten
Millenium-Zentrum, stattfinden.
"Die parallele Stadt: Fabrikstadt" bietet den Zuschauer*innen einen
neue Herausforderung an. Das Stück wird durch eine App vermittelt, die in
Zusammenarbeit mit dem Polytechnikum Temeswar entwickelt wurde.
Die Aufführung
"Die parallele Stadt: Fabrikstadt" ist Teil des Projekts "Urbane
Dilemmata". Der Kulturverein Diogene entwickelte das Projekt
"Die parallele Stadt" in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen
Staatstheater Temeswar „Csiky Gergely”, dem Deutschen Staatstheater Temeswar,
dem Polytechnikum Temeswar sowie mit der Unterstützung des Neuen Reformierten
Milleniums-Zentrums, des Unternehmens für öffentlichen Verkehr Temeswar und mit
CiviCultura.
Das Projekt ist Teil des Kulturhauptstadtprogramms „Temeswar 2023 – Europäische
Kulturhauptstadt”, gefördert von der Stadt Temeswar und dem Projektzentrum
Temeswar.
Karten sind auf den Webseiten tm-t.ro und orasulparalel.ro erhältlich.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung, bitten wir Sie, ein aufgeladenes Handy dabei zu haben, vorzugsweise mit Android-Betriebssystem, Kopfhörer und die Bereitschaft, auf eine Entdeckungsreise zu gehen.